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In China gibt es keine kontrovers geführten Diskussionen? Gerade chinesische Online-Debatten beweisen das Gegenteil. Stimmen aus China (#SAC) möchte diese Meinungsvielfalt deutlich machen und der einseitigen Darstellung deutscher Medien entgegenwirken. Auf #SAC werden chinesische Online-Essays und Blog-Beiträge von jungen China-Experten übersetzt und analytisch aufbereitet.
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China im Twitterstil – „Fast & Konfuzius – Mein Versuch, aus China schlau zu werden“
100 Tage in China mit nur exakt 100 Wörtern pro Tag beschreiben – der Schweizer M. Reist legt einen Reiseführer vor, der besonders die Lesegewohnheiten der Fans von getwitterten Kurztexten bedienen dürfte.
Chinas Engagement in Äthiopien – was interessiert chinesische Netizens?
Lange war Äthiopien für Hungersnot, Dürre und vor allem den blutigen Konflikt mit dem Nachbarland Eritrea bekannt. Dass dort seit einigen Jahren die Wirtschaft blüht, ist an vielen vorbei gegangen. Angesichts hoher Wachstumsraten behaupten ausländische Medien: Äthiopien ist das China Afrikas. Auch chinesische Blogger diskutieren darüber.
Weniger Schulbildung – mehr Erfolg: Das Modell Han Han
Han Han ist in China ein allseits bekannter Blogger, Autor, Rennfahrer und Gesellschaftskritiker. Als Schulabbrecher und literarisches Jugendtalent veröffentlichte er schon früh Thesen zum Bildungssystem in China. Auch 14 Jahre nach der Erstveröffentlichung scheinen sie aktuell zu sein und werden kritisch hinterfragt.
Mit dem Harvard-Mädchen zum Erfolg?
Wer in China einen guten Hochschulabschluss erlangt, dem stehen in der Regel alle Türen offen. Um ihren Kindern die beste Bildung zu ermöglichen zogen und ziehen Eltern Bildungsratgeber wie „Das Harvard-Mädchen Liu Yiting“ zu Rate. Netizens berichten, wie das Werk ihre Kindheit bereichert oder zerstört hat.
Westliche Astrologie in China: “Steinböcke sind die besten Liebhaber”
Wenn Chinesen von Horoskop sprechen, meinen sie normalerweise die zwölf Tierkreiszeichen gemäß dem chinesischen Mondkalender: Drache, Schwein, Hahn, Ratte und Co. Doch in letzter Zeit interessieren sich die Netizens immer mehr für das „westliche Horoskop“.
Mit Handy, ohne Bargeld – Quo vadis, chinesische Konsumgesellschaft?
Mobile-Payment-Dienste sind praktisch: Statt Bargeld in ausreichender Menge mitzuführen oder sich ein Kreditkartenterminal anzuschaffen, reicht das Scannen eines QR- oder eines Barcodes, um eine finanzielle Transaktion abzuwickeln. In China steigt die Verbreitung dieser Technik rapide. Wie nehmen das die Nutzer auf?
Affären-Jäger: Eherettung oder unmoralisches Angebot?
In der Vergangenheit hat man sich in Würde voneinander scheiden lassen, wenn ein Ehepartner eine Affäre hatte. Heutzutage ist dies nicht so einfach wie früher, da das Interesse an der Aufrechterhaltung einer Ehe weitreichender ist. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich in China gerade eine neue Karrieremöglichkeit: der Job als Affären-Jäger.
Flüchtlinge in China: Angst ist kein guter Gastgeber
Die Debatte über die die Situation der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten ist auch in China angekommen. Welche Rolle China bei der Aufnahme von Flüchtlingen spielen soll, ist noch immer nicht klar. In den Kommentaren der Netzbürger spiegelt sich die Angst einer Gesellschaft wider.
Auslandsstudium: Dank der Eltern – aber auch für sie?
Mit einem abgeschlossenen Studium im Ausland stehen chinesischen Studenten alle Türen offen. Daher ist oft die ganze Familie involviert – nicht zuletzt finanziell. Dass diese Unterstützung nicht immer konfliktfrei ist, zeigen Diskussionen chinesischer Netizens.
Auf zu neuen Ufern: China eröffnet Marinebasis in Afrika
Nach großen Investitionen in die weltweite Schifffahrt, steht China kurz davor seinen ersten Marinestützpunkt im Ausland zu eröffnen. In den Staatsmedien wird dies als großer Erfolg gefeiert. Doch was halten Chinas Netizens davon?