![„Ich bin nicht Charlie“: Chinesische Reaktionen auf den Charlie Hebdo-Anschlag „Ich bin nicht Charlie“: Chinesische Reaktionen auf den Charlie Hebdo-Anschlag](https://www.stimmen-aus-china.de/wp-content/uploads/2015/01/Gongashan-Flickr-CC-940x391.jpg)
Der islamistische Terroranschlag auf das Pariser Satireblatt Charlie Hebdo vom 07. Januar 2015 sorgt auch in China für Schlagzeilen und lässt soziale Medien heiß laufen: Charlie oder nicht Charlie?
Der islamistische Terroranschlag auf das Pariser Satireblatt Charlie Hebdo vom 07. Januar 2015 sorgt auch in China für Schlagzeilen und lässt soziale Medien heiß laufen: Charlie oder nicht Charlie?
Männer sind in China eine Großbaustelle. Neben mangelnder Körperpflege sei besonders ihre Angst vor Frauen ein Problem, urteilt eine chinesische Zeitschrift und verweist auf eine Umfrage unter Ausländern. Schuld daran sind die Chinesinnen.
„Captain China“ sorgt in Chinas Internet für Unruhe. Der Superhelden-Comic sei eine Karikatur auf Chinas Gesellschaft und chinesischen Fälscherhöhlen entsprungen, mutmaßen viele Nutzer. Sein Schöpfer ist jedoch ein US-Bürger taiwanesischer Abstammung und heißt Chi Wang. Im SAC-Interview erklärt der 39-jährige Autor und Chef des in Orlando ansässigen Verlags Excel Comics, wofür die Figur „Captain China“ steht und wie er die chinesischen Internetkommentare sieht. Neue Abenteuer des Superhelden enthüllt er auch. Das Interview ergänzt unseren Hintergrundtext.
Splitterfasernacktes Plagiat oder wertvoller Blick von außen? Der „größte kommunistische Superheld“ verwirrt Chinesen.
Obama guckt, vielleicht auch Xi Jinping. In China ist das US-Politdrama „House of Cards“ sehr beliebt, muss aber Instrumentalisierung erdulden.
Westliche Fernsehkost hat in China viele Fans. Chinas Serienmachern führt sie oft die Mängel eigener Produktionen vor Augen. Von einer US-Serie schwärmen sie besonders: House of Cards.
„Transformers 4: Ära des Untergangs“ bricht im Reich der Mitte alle Kassenrekorde. Das Action-Epos läute für den Filmstandort China eine neue Zeit ein.
In Chinas Ehrengarde stehen jetzt auch Frauen stramm. Schminkfotos von Einsätzen machen im Internet die Runde und befeuern die Fantasie mancher Nutzer.
Als bärtige Frau im Abendkleid dominiert ein schwuler Mann den Eurovision Song Contest 2014. Auch für Chinas Internetnutzer ist das ein Augenfang.
Tattoos mit chinesischen Schriftzeichen sind bei Deutschen sehr beliebt – und oft falsch. Darüber schmunzelt im Dezember 2013 die chinesischsprachige Epoch Times und gibt eine Meldung der BILD wieder.