Wüstenbildung und Sandstürme in China – was sagen chinesische Netizen?

Wüstenbildung und Sandstürme in China – was sagen chinesische Netizen?

Desertifikation ist ein kontinuierlich wachsendes Problem in China

Auch im Frühjahr 2012 ist es wieder so weit und die Sandstürme wehen über den Nordosten von China nach Peking und sogar bis nach Südkorea. Der Grund für dieses Phänomen liegt in der sich beständig verstärkenden Desertifikation von Chinas großen Ebenen im Westen. Einen Einblick in die chinesische Auseinandersetzung mit der Gefahr der Desertifikation bietet Marie-Luise Abshagen.

Der Begriff „Desertifikation“ steht für von Menschen verursachte Wüstenbildung auf Boden, der ursprünglich fruchtbar war. Auch in China breitet sich die Wüste aufgrund jahrelangen Missmanagements, Überweidung, Abholzung und Übernutzung der Gewässer, sowie durch Umweltverschmutzung und Klimawandel immer weiter aus. Die von Desertifikation heimgesuchte Fläche betrifft hier mittlerweile mit 2,62 Millionen km2 schon 27%. Land, das zuvor zur Viehzucht oder zum Ackerbau diente, ist nicht mehr nutzbar. Die Degredation des Bodens steigt stetig an und das Leben der ansässigen Menschen, Tiere und Pflanzen ist gefährdet.

 

Es gibt zahlreiche Projekte in China, die sich mit der Aufforstung der Wüste oder Wiederherstellung ursprünglich nutzbaren Ackerlandes beschäftigen, viele davon sogar sehr erfolgreich. Dennoch ist das Problem erschreckend schwer zu bewältigen. Einerseits zeigten sich die Aufforstungsmaßnahmen in den letzten Jahren deutlich erfolgreicher, da man auf ein intelligentes Stufensystem der Begrünung setzte und mehr Kontrollen über den Verlauf der Projekte durchführte, mit der Geschwindigkeit, mit der die Wüste sich ausbreitet, kann man allerdings schwerlich mithalten.

 

Ein Resultat der Versandung von Chinas Nordwesten sind starke Sandstürme, die sich über den ganzen Norden bis nach Peking ausbreiten. Dieses direkte “vor Augen führen“ der Problematik hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass die Regierung Desertifikation immer mehr als politisches Thema wahrnimmt, auch unter der Prämisse, dass sie ein enormes Entwicklungshemmiss darstellt, und sich entsprechende Maßnahmen nicht mehr nur auf lokaler Ebene sondern mit Unterstützung der Zentrale abspielen. Gleichzeitig trägt dieses Eindringen eines Umweltphänomens in das Leben der Menschen in den Städten dazu bei, dass sich auch die urbane Bevölkerung mit einem Problem befasst, welches sich in Chinas abgeschiedenen Regionen abspielt.

 

Blogger „Bai Dingan“ erzählt von einer Dokumentation über Tongliao in der Inneren Mongolei. Das Gebiet wurde schon vor 3000 Jahren besiedelt und gehörte im Laufe der Zeit unter anderem zum Herrschaftsbereich des Yan-Staates, der ca. im 11. Jahrhundert vor Christus begründet wurde und bis in die Zeit der Streitenden Reiche (3. Jahrhundert von Christus) hinein existierte. Seine reiche Geschichte spricht von einer fruchtbaren Landschaft, heute ist hier die Desertifikation besonders weit fortgeschritten.

 

主持人介绍说,这里的一条河比黄河的文明还要长,这里曾经是大片美丽的草原,风吹草低见牛羊。如今这里河水昏黄,天空昏黄,草原植被严重沙化,风起时,沙尘暴袭击大半个中国。[…] 草原必须更改它的名称了,草原不能再叫做草原了,沙漠已经成为它的核心:贫瘠的核心,松散的核心,远离生存和希望的核心。 我知道这是谁做的孽。[…] 文明的底座被一处处无情摧毁。

In der Dokumentation wurde erzählt, dass die Zivilisation an einem der Flüsse noch älter ist als die am Yangtse. Früher gab es hier weite, wunderschöne Ebenen und im vom Wind verwehten Gras weidete Vieh. Heute ist das Flusswasser trüblich gelb, genauso wie der Himmel. Die Vegetation der Ebenen ist schwer versandet und wenn es windet, wird halb China von Sandstürmen attackiert. […] Die Grasebenenen dürften eigentlich nicht mehr Grasebenen genannt werden, da sie in ihrem Herzen schon eine Wüste sind. Es ist ein unfruchtbares, unbeständiges Herz jenseits jeglicher Hoffnung. Ich weiß, wer dieses Übel zu verschulden hat. Die Zivilisation wurde durch Rücksichtslosigkeit zerstört. […]

 

 

Hundert chinesische Mauern könnten die Sandstürme nicht aufhalten

 

 

„Bai Dingan“ weißt auch darauf hin, dass die Zerstörung der Ebenen keinem historischen Prozess unterlag, sondern sich in der heutigen Zeit abgespielt und eine Konsequenz aus schlechter Politik und Profitsucht ist.

 

我痛心的是,文明的毁弃,并没有发生在那些荒蛮的历史年代,成吉思汗的远征恰恰是为了维护这一片阔大丰硕的草原[…],反而在今天——这个被叫做文明社会的年代,大片大片地被吞噬。这些年政府在三北防护林绿化种植方面做了大量的工作,但是,草原沙漠化的步伐却以比此更快的速度,向南,向东,向西,像一面巨大的扇子。[…]

短视的政客、利欲熏心的开发商,他们是同路人、合伙者和共谋者,是假借文明名义、消灭文明的真正屠手。而爱着这片草原的草原的儿子,却只能为这母亲的戕害默然泪流,黯然神伤。当大华北的天空不再是蓝色的、甚至不再是乌云的,它们便只属于风沙,一百道长城也无法阻挡。

Mich bekümmert es, dass die Zerstörung dieser Zivilisation nicht während barbarischen Zeiten geschehen ist – im Gegensatz hat sich Dschingis Khans Expedition gerade mit dem Schutz dieser weitreichenden Grasebeben beschäftigt – sondern heute, in dieser sogenannten zivilisierten Zeit, große Teile der Ebenen verschlungen wurden. Zwar leistet die Regierung in den drei Gebieten des Nordens große Arbeit mit dem Schutz von Bäumen und der Aufforstung, die Desertifikation der Ebenen nimmt allerdings immer schneller zu und breitet sich wie ein großer Fächer in alle Himmelsrichtungen aus. […]

Politiker ohne Weitsicht und gierige Bauherren arbeiten zusammen und zerstören unter dem Deckmantel der Zivilisation die wahre Zivilisation. Die Kinder dieser Grasebenen, die diese so sehr lieben, können angesicht der Zerstörung ihrer Mutter nur sprachlos um sie trauern. Der Himmel in Nordchina ist nicht mehr blau, er ist noch nicht einmal voller schwarzer Wolken, sondern ist nur noch ein einziger Sandsturm. Hundert chinesische Mauern könnten ihn nicht aufhalten.

 

 

Desertifikation und Umweltverschmutzung treffen in China aufeinander

 

 

Für Blogger „reak“ steht die Verwüstung von Chinas großen Ebenen nicht als gesondertes Phänomen dar, sondern reiht sich ein in die restlichen Umweltprobleme des Landes. Lediglich Aufforstung zu betreiben, löst seiner Meinung nach das Problem demnach nicht.

 

占世界22%的中国人,穷极中国本国的资源,创造的极端廉价的产品,全面供养全世界70亿人口。本人有朋友在长江中下游、上海近郊、长三角、珠三角……等地工作的,在这些高污染工厂密集的地区,打地下水井抽上来的水全部被污染,根本不能洗衣做饭,甚至一抽上来就是绿色的、黄色的……你看看问题有多严重。这种污染是永恒的。遗害子孙万代。中国何止沙漠化那么简单呢?

22% der Chinesen arbeiten daran die Ressourcen Chinas auszubeuten und extrem billige Produkte zu produzieren, um damit die Nachfrage von sieben Milliarden Menschen weltweit zu befriedigen. Ich habe Freunde, die flussabwärts des Yangtses, in den Außenbezirken Shanghais, im Yangtse Delta oder im Perlfluss Delta arbeiten. In diesen Gebieten mit einer hohen Verschmutzung durch Fabriken ist das Grundwasser extrem dreckig und man kann damit weder waschen noch kochen. Manchmal kommt sogar grünes oder gelbes Wasser hoch. Wie man sieht, sind die Probleme wirklich schwerwiegend und eine solche Verschmutzung bleibt für immer und schadet den nächsten Generationen. Das Aufhalten der Desertifiaktion in China soll also einfach sein?

 

Weiter schreibt er, dass China sich seine Umweltprobleme aufgrund seiner ausbeuterischen Wirtschaftspolitik selbst zu verschulden hat. Für ihn hängen die extremen Wetterphänomene, die große Katastrophen in China hervorgerufen haben, eng mit der Desertifikation in Norden des Landes zusammen.

 

中国为了钱什么都搞——转基因快速林、一次性筷子、到处开挖稀土金属、大量土地丢荒、欧美帝国主义大量低端产品工厂向中国转移造成了对中国大部分地区2、30年的植皮和空气污染……等等。这一切通过30年的毒害,不断地加剧了中国土地大面积沙漠化。其直接危害就是:黄河断流,黄土高原迅速沙漠化;首都北京沙漠化正以每年几公里的逼近,前不久中华网上正贴出因为沙漠化而提议中国迁都将中国政府迁出北京的贴子。因为中国沙漠化加剧中国近年出现的暴旱暴涝现象极端严重。

China macht für Geld wirklich alles. Genetisch modifizierte, schnell wachsende Bäume, Wegwerf-Stäbchen, das Ausgraben von Seltenen Erden, die Verödung von weiten Landstrichen. Außerdem bringen die imperialistischen Billig-Produkt Fabriken der Europäer und Amerikaner in vielen Teilen Chinas seit 20-30 Jahren die Verschmutzung von Pflanzen und der Luft mit sich. Durch 30 Jahre der Vergiftung hat sich die großflächige Desertifikation Chinas weiter verstärkt. Von ihr geht eine direkte Gefahr aus, die sich so zeigt: Austrocknen des Huanghe, Versandung der Plateaus im Nordwesten und dass die Desertifikation jedes Jahr mehrere Kilometer näher an Peking heranrückt. Bald wird man im Internet den Vorschlag lesen können, dass man Chinas Hauptstadt aufgrund der Desertifikation verlegen sollte. Weil sich die Verwüstung in China rapide verstärkt hat, haben wir in den letzten Jahren extrem schlimme Dürren oder Fluten gesehen.

 

 

Die chinesische Wüste in eine Oase verwandeln

 

 

Einige Blogger zeigen sich allerdings optimistisch angesichts der Priorität, die die Regierung der Bekämpfung des Desertifiaktion entgegenbringt. Netizen „Environmental protection volunteer“ berichtet von Erfolgen in der Rückeroberung von Ackerfläche und der wirtschaftlichen Nutzung des Sandes.

 

到80年代末,中国以治沙为主要目的的造林保存面积达1.5亿亩,保护农田1.65亿亩、草场1.34亿亩。同时还采取围栏封蓄、围建草库仓、飞播牧草等办法积极改良沙化草场,取得了显著成绩。采取引水进沙的办法,在沙区新辟农田2000万亩,兴办沙产业,取得了显著的经济效益。[…]榆林地区出现人进沙退,新疆和田地区成为沙漠绿洲。

Ende der 1980er Jahre wurde die Kontrolle des Sandes zu einem wichtigen Thema für China und man konnte durch Aufforstung eine Fläche von 150 Millionen mu bewahren sowie 165 Millionnen mu Farmland und 134 Millionen mu Grasland schützen. Gleichzeitung wurden gegen die Desertifikation der Grasebenen Zäune und Gras-Lagerhallen errichtet und Flugbesamung druchgeführt, womit man deutliche Erfolge verzeichnen konnte. Indem man Wasser in die Sandgebiete lotste, konnte man 20 Millionen mu an Ackerfläche kultivieren und eine Sandindustrie aufgebaut, die wirtschaftlich sehr effizient ist. […] In der Yunlin Präfektur in Shaanxi kann man beobachten, wie sie die Menschen die Wüste zurückerobern und in der Hotan Präfektur in Xinjiang wurde die Wüste in eine Oase verwandelt.

 

Blogger „just0009“ wiederum sorgt sich vor dem raschen Anstieg der Wüstenbildung, die seiner Einschätzung nach in der Zukunft auch Konsequenzen für die Ernährung der Menschen in China mit sich bringen wird. Deswegen präsentiert er einen Plan für eine Desertifikationsbekämpfung, in welchem er auf die wichtigste Ressource Chinas zurückgreifen will: seine riesige Bevölkerung.

 

治理沙漠化不能是单纯的个人行为,也不是私人行为;而是要上升到国家战略的高度才行。想想解放军进军西藏时修川藏路、南下修宝成、成昆铁路时是何等的波澜壮阔、气势磅礴。那么现在中国又没有打仗,有250万的军队还有上百万人的预备役部队,甚至还有上百万的囚犯为什么不可以组织这些去植树造林呢?[…]

每10万人负责一片沙漠,工作1年;一批100万人,每年一轮换何尝不可以?[…] 如果一年有100万人去治理沙漠,50年后沙漠也成了绿洲了。那何尝不是千秋伟业?难道那样的成绩会比秦始皇的万里长城、兵马俑逊色吗!!?[…] 资金有问题我们可以去其他国家贷款,还可以向社会发起募捐、也可以发行国库卷、增加一个税种(沙漠治理)啊。

Die Kontrolle des Sandes darf nicht nur eine Handlung des Einzelnen sein und auch keine Privatangelegenheit, sondern muss zu einer nationalen Strategie werden. Wenn ich so darüber nachdenke, war das nicht eine großartige Leistung wie die Volksbefreiungsarmee bei ihrem Marsch nach Tibet Straßen errichtet und die Bahnstrecke zwischen Baoji und Chengdu sowie Chengdu und Kunming gebaut hat. Heutzutage befindet sich China in keinem Krieg und hat trotzdem ein 2,5 Millionen Mann starkes Militär und eine Millionen Reservesoldaten, plus einer Millionen Häftlinge. Warum kann man die nicht zur Aufforstung schicken? […]

Jeweils 100.000 Menschen sind für ein Jahr für ein Stück Wüste zuständig. Das sind insgesamt eine Millionen Menschen, die sich jedes Jahr abwechseln. Klingt das so verkehrt? […] Wenn pro Jahr eine Millionen Menschen gegen die Wüste angehen, dann kann sie in 50 Jahren in eine Oase verwandelt werden. Ob das nicht ein endloses Unterfangen sei? Gegenfrage: Ist das etwa weniger großartig als der Bau der chinesischen Mauer unter Qin Shihuangdi oder die Terrokotta-Armee […] Wenn es Probleme mit der Finanzierung gibt, können wir uns an andere Länder wenden, Spenden aus der Bevölkerung sammeln, einen Staatsfond errichten oder eine besondere Wüstensteuer erheben.

 

 

Desertifikation als nationales sowie internationales Thema

 

 

Desertifikation ist in China mittlerweile eines der bedeutenden Themen in der Umweltschutz- und Entwicklungsplanung geworden. Ein „National Bureau to Combat Desertification“ wurde gegründet und zahlreiche Projekte zeigen auch schon Erfolge.

 

Die Rückeroberung der Wüste hat dabei nicht nur landwirtschaftlichen Nutzen, es entstehen außerdem touristische Projekte, die auf den gleichen Techniken zur Begrünung der Wüste aufbauen und aufgrund von Privatkapital extrem erfolgreich sind. So wurde in der Kubuqi Wüste beispielsweise ein fünf-Sterne Hotel errichtet, dass sich ähnlich der luxoriösen Begrünung in den arabischen Scheich-Emiraten aufmacht und mit Teichen und Wäldchen inmitten der Wüste, sowie speziellen Wüstentouren lockt. Verständlicherweise sehen nicht alle den Sinn solcher Projekte und kritisieren die finanziellen sowie ökologischen Kosten.

 

Aufgrund der grenzenübergreifenden Brisanz des Problems, lässt sich ferner immer mehr internationale Kooperation im Kampf gegen die fortschreitende Desertifikation erkennen. Zum einen bemühen sich die UN um eine Kooperation der ostasiatischen Staaten in diesem Feld. Nicht nur tagt seit 1997 regelmäßig die UNCCD (United Nations Convention to Combat Desertification), auch in der Region selbst werden Projekte zwischen den Staaten angeregt.

 

Ebenso gibt es zunehmend zwischenstaatliche oder zivilgesellschaftliche Kooperationen. So hat es sich beispielsweise die südkoreanische NGO Future Forest zur Aufgabe gemacht, die Desertifikation in China und der Mongolei zu bekämpfen. Südkorea wird jedes Jahr von starken Sandstürmen, die ihren Ursprung in diesen beiden Ländern haben, heimgesucht und hat demnach ein Interesse an der Eindämmung der Wüsten auf dem asiatischen Kontinent.

 

 

Zum Weiterlesen:

 

 

Eine Vorstellung des UN geleiteten internationalen Projekts zur Kontrolle von Desertifikation:

NEASPEC: „Prevention and Control of Dust and Sandstorms (DSS) from Source Areas in China and Mongolia“, NEASPEC, 2011 (Englisch)

 

Ein Bericht über das Projekt von Future Forest mit vielen Fotos:

Gelken, Chris: „Taming the Yellow Dragon“, China Radio International, 25.08.2009 (Englisch)

 

Chinesische Blogger zum Abbau von Seltenen Erden:

Wübbeke, Jost; Mendle, Roman Serdar: “Selten Unnachhaltig: Seltene Erden und Umweltverschmutzung in China”, Stimmen aus China, 26.04.2011.

 

 

 

Bild: Bernt Rostad “Künstliche Steinformationen auf dem Tibetischen Plateau als Teil der chinesischen Desertifikationsbekämpfung”

 

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Eine Antwort zu Wüstenbildung und Sandstürme in China – was sagen chinesische Netizen?

  1. avatar Klaus sagt:

    Am 28. August zeigte die ARD den Film „Chinas Kampf gegen die Verwüstung“, siehe http://www.ardmediathek.de/ndr-fernsehen/weltbilder/china-kampf-gegen-die-verwuestung?documentId=11551196

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