Im Norden Chinas wurden buddhistische Fresken aus der Qing-Dynastie (1644-1911) ohne Genehmigung zur Restauration comicartig übermalt und damit teilweise zerstört. Zwei zuständige Beamte wurden bereits entlassen. Ein Student hatte den Fall an die Öffentlichkeit gebracht. In Wort und Bild machte er seiner Empörung Luft und sorgte mit seinem Blog für Aufregung im chinesischen Netz.
Wo bin ich hier?
In China gibt es keine kontrovers geführten Diskussionen? Gerade chinesische Online-Debatten beweisen das Gegenteil. Stimmen aus China (#SAC) möchte diese Meinungsvielfalt deutlich machen und der einseitigen Darstellung deutscher Medien entgegenwirken. Auf #SAC werden chinesische Online-Essays und Blog-Beiträge von jungen China-Experten übersetzt und analytisch aufbereitet.
Meist gelesene Beiträge
- Beijings Müll stinkt zum Himmel: Zivilgesellschaft gegen Müllverbrennung in China
- Selten Unnachhaltig – Seltene Erden und Umweltverschmutzung in China
- „Ein Land, zwei Systeme“ – Hongkong 16 Jahre nach der Rückgabe an China
- „Captain China“ rettet die Welt
- Die Diaoyutai-Inseln – Für die chinesische Seele mehr als nur ein Sandhügel
#SAC im Netz
Schlagwörter
- #SAC
- Beijing
- Bildung
- Bildungssystem
- Demokratie
- Deutschland
- Diskriminierung
- Ehe
- Ein-Kind-Politik
- Eltern
- Erziehung
- Europa
- Frauen
- Frauenrechte
- Gleichberechtigung
- Homosexualität
- Hongkong
- Internetzensur
- Japan
- Kim Jong-un
- Kinder
- Korruption
- KPCh
- Kunst
- Meinungsfreiheit
- Menschenrechte
- Nordkorea
- Polizei
- Proteste
- Reisen
- Religion
- Schule
- Sichuan
- Sport
- Taiwan
- Terrorismus
- Tourismus
- Umweltschutz
- Universität
- USA
- Wahlen
- Weibo der Woche
- Xi Jinping
- Xinjiang
- Zensur
Suche
Ich möchte benachrichtigt werden, wenn ein neuer Beitrag veröffentlicht wird: