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(Zu) späte Gerechtigkeit: Jugendlicher wurde 18 Jahre nach Exekution für unschuldig befunden

Der mit 18 Jahren hingerichtete Huugjilt wurde im Dezember 2014 vom Höheren Volksgericht der Inneren Mongolei für unschuldig erklärt. 1996 soll er angeblich eine Frau auf einer öffentlichen Toilette vergewaltigt und ermordet haben. Nun wird ein Serienvergewaltiger, der die Tat 2005 gestand, mit dem Tode büßen. Huugjilts Eltern erhalten eine Entschädigung von rund 276.000 Euro.

(Zu) späte Gerechtigkeit:  Jugendlicher wurde 18 Jahre nach Exekution für unschuldig befunden

Höheres Volksgericht, hier in der nordöstlichen Provinz Liaoning. © Ccming, via Flickr