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In China gibt es keine kontrovers geführten Diskussionen? Gerade chinesische Online-Debatten beweisen das Gegenteil. Stimmen aus China (#SAC) möchte diese Meinungsvielfalt deutlich machen und der einseitigen Darstellung deutscher Medien entgegenwirken. Auf #SAC werden chinesische Online-Essays und Blog-Beiträge von jungen China-Experten übersetzt und analytisch aufbereitet.
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Weniger Schulbildung – mehr Erfolg: Das Modell Han Han
Han Han ist in China ein allseits bekannter Blogger, Autor, Rennfahrer und Gesellschaftskritiker. Als Schulabbrecher und literarisches Jugendtalent veröffentlichte er schon früh Thesen zum Bildungssystem in China. Auch 14 Jahre nach der Erstveröffentlichung scheinen sie aktuell zu sein und werden kritisch hinterfragt.
Zwischen Abschluss und Arbeitslosigkeit: Hochschulabsolventen teilen ihre Zukunftsängste
Aufgrund der Coronakrise schwächelt der chinesische Arbeitsmarkt, zeitgleich steigt 2020 die Zahl von Chinas Hochschulabsolventen auf ein Rekordhoch. Im Netz berichten Uniabgänger über den schwierigen Einstieg ins Berufsleben.
Sind Chinesen unhöflich?
„Große Touristenströme sind das neuste Exportprodukt Chinas – ‚Chinesen‘, das ist zu einem Synonym für ‚unkultiviert‘ und ‚unhöflich‘ geworden.“ – So beginnt ein Artikel der chinesischen Wochenzeitung „Nanfang Zhoumo“.
Weibo der Woche #3: Wer sind die größten Lachnummern im chinesischen Netz?
Ob amerikanischer Promi oder Nordkorea-Diktator – bei Chinas beliebtestem Mikroblogging-Dienst wird über beide Witze gemacht.
Getrübte „Hoffnung“? – Eine Wohltätigkeitsorganisation unter der Lupe
Es gibt trotz aller Beschneidungen und gesetzlichen Änderungen der letzten Jahre verschiedene rechtliche Organisationsformen in China, innerhalb derer sich Bürger sozial engagieren können. Das über 30-jährige Bestehen von „Projekt Hoffnung“ gibt Anlass dazu, den bereits mehrere Jahre andauernden Online-Austausch der Netizens über ihre Erfahrungen mit der gemeinnützig arbeitenden Organisation auszuwerten.
Die guten Menschen von Sichuan: Alles nur fake?
Eine Reihe von guten Taten beschäftigt derzeit die chinesische Netzgemeinde. Ausgelöst wurde die Diskussion von einer Reihe Fotos, die besonders vorbildliches Verhalten chinesischer Bürger in der U-Bahn der Provinzhauptstadt Chengdu dokumentieren.
Weibo der Woche #6: Blatter, komm zurück!
Überrascht, aber erfreut wurde die Nachricht von Sepp Blatters Rücktritt als FIFA-Präsident hierzulande aufgenommen. Ganz anders in China – dort hoffen Weibo-User auf seine Rückkehr.
Migration in China: Vom Dorf in die Stadt
Auf der Suche nach Arbeit und Ausbildung verlassen viele Chinesen ihre ländliche Heimat und gehen in die großen Städte. Das ist für sie oft nicht einfach. Über Anpassungsschwierigkeiten und Heimweh tauschen sich die Migranten dann im Netz aus.
Beijings Müll stinkt zum Himmel: Zivilgesellschaft gegen Müllverbrennung in China
Beijing versinkt im Müll. Die Regierung meint, mit neuen Müllverbrennungsanlagen eine Lösung für die überquellenden Müllhalden gefunden zu haben. Die Anwohner der als Anlagenstandorte auserkorenen Gebiete sind aber angesichts der Vorstellung, künftig dioxinhaltige Abgase einatmen zu müssen, gelinde gesagt, not amused. Aber wohin dann mit Chinas Müll? Huo Weiya beschreibt die Kontroverse und Meinungen der Zivilgesellschaft, der Regierung und der Privatwirtschaft auf seinem Blog.
Mit dem Harvard-Mädchen zum Erfolg?
Wer in China einen guten Hochschulabschluss erlangt, dem stehen in der Regel alle Türen offen. Um ihren Kindern die beste Bildung zu ermöglichen zogen und ziehen Eltern Bildungsratgeber wie „Das Harvard-Mädchen Liu Yiting“ zu Rate. Netizens berichten, wie das Werk ihre Kindheit bereichert oder zerstört hat.